[Bildet Reservisten aus bzw. weiter und hält sich in Übung, um Aufträge der PzGrenBrig 41 durchzuführen. Es ist ein nichtaktiver Verband, der nur aus Reservisten besteht und nur zu Übungen/Hilfeleistungen im Innern aktiviert wird] Hauptwaffensystem SPz Marder
[Mindestens 4 Zeiträume jährlich, diverse Wochenendausbildungen von Do/Fr-So sowie eine Volltruppenübung mit knapp 2 Wochen Dauer. Ausbildungsrythmus März, Mai, Juli, September optional November]
Insbesondere an den Standorten Torgelow/Viereck, Hagenow, Munster, seltener Augustdorf
Ist möglich, aber nicht ratsam, aufgrund von Vorgaben und Kapazitäten.
Das ist grundsätzlich möglich und wird von 908 nachdrücklich unterstützt.
Einplanungen hängen von individuellen Voraussetzungen und militärfachlichen Vorgaben ab.
Nach Rücksprache mit der BtlFü/KpFü sind Einzelabstellungen außerhalb der Hauptübungen in Ausnahmefällen möglich.
Ja, sind möglich. Bei Vorliegen einer Beorderung und Erfüllung der Voraussetzungen ist dies möglich. Prüfung erfolgt durch das Personalamt der Bundeswehr (BAPersBw)
Ja, dies ist möglich. Anträge über das zuständige KC Bw zu stellen sind ratsam. Ansprechpartner sind die Karriereberater der Bundeswehr im Zusammenspiel mit den Disziplinarvorgesetzten in der Truppe.
Dies ist im Grundsatz möglich, erfordert eine Einplanung und Absprache mit KpChef und daran gekoppelt dem S1- und S3-Bereich
Ja, auch das ist möglich, erfordert jedoch die Freigabe des BeordTrTl. Dies bitte absprechen und uns einen Ansprechpartner benennen.
Um umsichtig planen zu können, sollten mindestens 2 Monate vor Übungsbeginn Einverständnis sowie Übungsunterlagen beim Verband eingehen. Zustimmung obliegt KpFü, KC (ehemals KWEA) und BAPersBw.
Wehrrechtliche Verfügbarkeit muss vorliegen (Prüfung erfolgt durch KC Bw), Einstellungsuntersuchung (90/5) sollte durch das KC erfolgt sein, Einkleidung sollte vorgenommen worden sein (kann mit Unterstützung 908 erfolgen), Übungsunterlagen müssen komplett beim Kaderpersonal eingegangen sein. KpChef plant Sie für die jeweilige Übung ein. Unbedingt Fristen beachten und vorzeitig melden.
Nach Erhalt des Heranziehungsbescheides kann eine Einkleidung vor Übungsbeginn bei einer heimatnahen Bekleidungskammer bzw. gelegentlich während einer Übung am Standort erfolgen, falls nur unzureichend Ausrüstung vorhanden ist. Dies ist mit einem Ansprechpartner in der Truppe zu klären.
Vor der ersten Übungsteilnahme führt das KC nicht selten Überprüfungsuntersuchungen durch bzw. versendet medizinische Fragebögen. Auch bei Übungsbeginn behalten sich Truppenärzte (verkürzte) Einstellungsuntersuchungen vor. Daher nur mit wehrmedizinischer Tauglichkeit, ist eine Teilnahme möglich.
Ja, verschiedene Dienstpostenausbildungen werden innerhalb des Verbandes oder/und im Zusammenspiel mit aktiven Truppenteilen durchgeführt.
Ein Wechsel zum Heer kann in der Regel nach abgeschlossener oder während einer laufenden Dienstpostenausbildung erfolgen.
Ansprechpartner sind das S1-Kaderpersonal unter der … und pzgrenbtl908-zentralerposteingang@bundeswehr.org sowie die BtlFü unter pzgrenbtl909planungsstab@bundeswehr.org. Am besten bei beiden unter Aufnahme in den Verteiler bitten
In der PzGren-Ausbildung und als ausgebildeter Panzergrenadier ist ein Einsatz auf dem Schützenpanzer Marder immer wieder beabsichtigt und erwünscht. Dies ist jedoch nicht auf jeder RDL möglich.
Das hängt vom Dienstposten ab und der Dauer der jeweiligen Übungen sowie dem Modul ab.
Bei regelmäßiger Teilnahme können innerhalb von 1 bis 2 Kalenderjahren die ATB PzGren, IT-Sdt oder StDstSdt ausgebildet werden.
Es ist gewollt und beabsichtigt Kameraden im NeuSAK zu implementieren. Dies hängt vom jeweiligem Ausbildungsschwerpunkt in einem Kalenderjahr ab.
Ja, es stehen einem Leistungen nach dem Unterhaltssicherungsgesetz zu. Diese werden meist auf Antrag hin gezahlt. Die Vergütung orientiert sich an der Besoldung der aktiven Soldaten. Es kann für selbstständig und abhängig Beschäftigte auch ein Verdienstausfall geltend gemacht werden.
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